Lebensfreude und Muskeln hängen zusammen.

Unser Urlaub führte uns dieses Jahr zum Wandern in die Berge. Gerade befinden wir uns in Dienten am Fuße des Hochkönigs und haben eine gigantische Wanderung hinter uns. Sechs Stunden auf dem Königsweg, das Bergmassiv zum Greifen nah, schmale Pfade und steile Abschnitte. Die Anstrengung und der Schweiß haben sich gelohnt. Durch die tolle Aussicht und ein Gefühl von Glück und Stolz.

Der Muskel brennt und macht uns glücklich.

Körperliche Anstrengung, das Trainieren der Muskulatur lässt unseren Dopaminspiegel ansteigen. Dopamin, unser Hormon für Lebensglück und Motivation. So kommt es, dass körperliche Aktivität immer auch zu mehr Wohlbefinden führt, neuen, positiven Gedanken und wertvolle Inspiration.

Ein trainierter Muskel macht uns Stark gegen Krankheiten

Wusstest Du, dass unser Muskel eines unserer wichtigsten Organe ist und über 600 Muskelhormone herstellen kann. Wenn er gefordert und trainiert wird. Hormone, die positiv auf unser Immunsystem wirken und uns stark gegen Viren machen (auch Corona). Und sie halten uns Jung. Befreien uns von so manchen Sorgen.

Wandern gegen Muskelstress und innerer Anspannung

Innere Anspannung und Stress entstehen, wenn sich unsere Gedanken immer wieder um die gleichen Dinge drehen. Die Gedanken im Kreis laufen, wie im Hamsterrad. Sorgen um Kinder, Geld, Partner, Job einfach nicht aufhören wollen. Und es so aussieht, als wenn es keine Lösung gibt. Dieser Zustand überträgt sich auf alle Muskelgruppen, besonders auf den Schulter–Nacken – Bereich. Die Muskeln werden steinhart und fangen an zu Schmerzen. Ich denke, das kennen wir alle nur zu gut.

Wandern als Meditation

Während des Wanderns konnte ich anfangen meine Gedanken erst einmal nur zu beobachten. Dadurch kam Ruhe in meinen Geist. Dann habe ich im zweiten Schritt meine Gedanken bewusst auf die Lücke zwischen die Gedanken gelenkt. Auf die Stille. Dadurch kam eine weitere Schicht Entspannung in meinen Geist. Die Zeit zwischen den einzelnen Gedanken wurde mit der Zeit größer. Die Entspannung übertrug sich Schritt für Schritt auf den ganzen Körper, auf jeden einzelnen Muskel. Und in der letzten Stunde unsere Tour – nach einer kleinen Stärkung auf der Erichhütte – konnte ich anfangen die Gedanken zu lenken. Auf die schönen Dinge im Leben. An Dinge, an die ich gerne denke. Und in jeden Moment, an denen ich an etwas wunderschönes denke, entspannt mein Körper mehr und mehr. Und die Lebensfreude kommt zurück.

Wo wir gerade über den Körper sprechen und seiner Genesung – kennst du schon mein Buch?

Es heisst „Die Botschaft des Körpers entschlüsseln“ – und zeigt Dir, was Dein Körper dir wirklich sagen soll – bei Schmerzen und Verspannungen.

Nur wenn wir unseren Körper verstehen, können wir auch reagieren und uns befreien von Problemen.

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Schöne Urlaubszeit wünscht Dir,

Petra Hornung

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